Ein Verkehrssystem mit Gold-Standard? Hinsichtlich öffentlicher Verkehrserschliessung gilt die Schweiz heute jedenfalls als Musterbeispiel und insbesondere als Bahnland par excellence. Vergleichsweise spät von der ab 1804 grassierenden Eisenbahneuphorie erfasst, hat sich das Land seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer regelrechten Bahnnation gewandelt. Grund genug, um diese «bahntastische» Errungenschaft zu würdigen und an den wohl wichtigsten Weichensteller zu erinnern.
#GrueziGoogle: Der Techgigant setzt weiterhin auf die Schweiz
Was 2004 mit zwei Mitarbeitern am Limmatquai begann, ist bereits heute der grösste Google-Ableger ausserhalb der USA. Doch Google will hierzulande weiterhin deutlich wachsen: Am 17. Januar wurde in Zürich hierzu ein neuer Standort eingeweiht.
Weiterlesen #GrueziGoogle: Der Techgigant setzt weiterhin auf die Schweiz
Bewegtbild im Aufwind
.
Man mag es kaum glauben, aber vor zehn Jahren spielten weder Smartphones noch Facebook eine Rolle im Alltag von Internetnutzern. Selbst Youtube war 2006 erst gerade ein Jahr alt. Trotzdem übernahm bereits im Oktober gleichen Jahres Google die Geschicke. Der Kaufpreis von rund 1,6 Milliarden Dollar für eine Internetseite die mit einem Elefantenvideo der Gründer startete, wurde mit viel Häme kommentiert. Eine Dekade später machen Videoinhalte geschätzte 60 Prozent des Internet-Traffics aus und der Youtube-Firmenwert wird von Analysten auf 35 bis 45 Milliarden Dollar taxiert.
Von Bierideen und neuer Schweizer Braukultur
Studententum und Bier, das ist eine uralte und kaum so bald enden wollende Liaison. Das alkoholische Getränk deshalb auf Funktion als Sozialisations- oder Rauschmittel zu reduzieren, würde ihm allerdings nicht gerecht. Bier birgt bei Genuss mit Mass nicht minder spannende Gaumenfreuden und ist oft erst noch Träger packender Geschichten. Nüchtern betrachtet, kann formidabler Gerstensaft bezüglich Verbreitung, Vielseitigkeit, Genusswert oder kultureller Bedeutung durchaus mit edlem Nass des Rebensafts mithalten. Dass Bier selbst an Hochschulstandorten nicht bloss „bibite ex, bibite maximum“, sondern eine spannende Kulturerfahrung darstellen kann, soll dieses Pamphlet aus Fribourg zeigen.