Mit Flaniermeilen in die Zukunft?

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Erweckt ein gegenüber Passanten bevorzugt behandelter Individualverkehr die gewünschte Ferien-Ambiance? Ist weitestmögliche Vorfahrterlaubnis tatsächlich ein essentielles Besucherbedürfnis? Oder ist sie ein historisch teils unbesehen gewachsenes, aber umso ortsprägenderes Mobilitätszugeständnis? Gar eines mit touristisch überschätzter Bedeutung oder negativen Effekten? Als Plädoyer für attraktive Dorfzentren blickt dieser Blogbeitrag in die Geschichte der Fussgängerzone. Ebenso werden neue Verkehrsszenarien sowie einige konsequent beschrittene Fokussierungen auf Fussgängerinnen und Fussgänger präsentiert.

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Besitzerwechsel für Luftseilbahn Curtinatsch-Piz Lagalb

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In eigener Sache: An der Generalversammlung der Engadin St. Moritz Mountains AG vom 4. April gaben die Engadiner Unternehmer George Walliser und Rainer Good bekannt, dass sie mit der Initiaitve «Pro Lagalb» das Fortbestehen der Luftseilbahn Lagalb sichern wollen. Seither arbeitete eine Fachgruppe ehrenamtlich an der Investorensuche und tragfähigem Businessplan für einen Weiterbetrieb. Dank einer Vereinbarung zwischen zwei Oberengadiner Bergbahnunternehmen zeichnet sich nun eine zukunftsfähige Gesamtlösung ab. (Foto: Susanne Bonaca)

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Inspirierendes Island

Island begeisterte an der Fussballeuropameisterschaft mit sensationellen Auftritten. Spätestens seit dem Achtelfinalsieg (2:1 gegen England) hatten sich die 23 Nationalspieler, samt knapp 335’000 mitfiebernder Landsleute, endgültig in die Herzen der Weltöffentlichkeit gespielt. Die Isländer sind nicht nur beherzte Teamsportler und Fans, sondern dürfen auch atemberaubende Landschaften ihr Zuhause nennen. Das beweisen sie in sehenswerten Videotrouvaillen. Zeit sich Tourismusbemühungen auf grösster Vulkaninsel der Erde zu Gemüte zu führen. Denn für Fernweh und gute Laune wird gesorgt.

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Bewegtbild im Aufwind

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Man mag es kaum glauben, aber vor zehn Jahren spielten weder Smartphones noch Facebook eine Rolle im Alltag von Internetnutzern. Selbst Youtube war 2006 erst gerade ein Jahr alt. Trotzdem übernahm bereits im Oktober gleichen Jahres Google die Geschicke. Der Kaufpreis von rund 1,6 Milliarden Dollar für eine Internetseite die mit einem Elefantenvideo der Gründer startete, wurde mit viel Häme kommentiert. Eine Dekade später machen Videoinhalte geschätzte 60 Prozent des Internet-Traffics aus und der Youtube-Firmenwert wird von Analysten auf 35 bis 45 Milliarden Dollar taxiert.

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